Im Auftrag des Haus für Familien leitete ich eine zwei intensive Veranstaltungen:
- Fortbildung für Sozialarbeiterinnen unter dem Titel: „Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung wertschätzend unterstützen“. Diese fokussierte sich auf zentrale Themen der Sozialen Arbeit wie Diversität, Intersektionalität, empowernde Sprachpraxis sowie eine reflektierte, diskriminierungskritische Haltung im professionellen Alltag.
- Empowerment-Training für Frauen in belastenden Lebenssituationen im Mittelpunkt. Dabei arbeiteten wir zu Themen wie Selbstwert, Resilienz, Identitätsstärkung und alltagsnahen Präsenzstrategien im Hier und Jetzt.
Im Rahmen einer Fachveranstaltung von Pro Peace hielt ich einen interaktiven Vortrag innerhalb eines Referierendenkreises aus der Friedensbildung. Ich teilte praxisbasierte Einblicke aus meiner Arbeit, stellte bewährte partizipative Methoden vor und entwickelte gemeinsam mit den Teilnehmenden Konzepte für eine zukunftsorientierte Friedensarbeit
Anlässlich des Internationalen Tags an der RBZ-Berufsschule Kiel leitete ich mehrere Workshops mit Auszubildenden unter dem Titel: „Frieden beginnt bei mir“. Mit Hilfe kreativer und interaktiver Methoden beschäftigten wir uns mit den „Geschichten und Gesichtern des Friedens“. Themen wie Solidarität, soziale Gerechtigkeit und persönliche Verantwortung wurden dabei kritisch reflektiert und im Kontext des eigenen Handelns diskutiert.
Im Rahmen der Veranstaltung „Syrien im Wandel“, organisiert von der Landeszentrale für politische Bildung Bremen, übernahm ich die Moderation einer Podiumsdiskussion zur aktuellen politischen Lage in Syrien. Im Austausch mit Expert:innen und Aktivist:innen beleuchteten wir unterschiedliche Perspektiven auf die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen vor Ort und reflektierten gemeinsam mögliche Zukunftsszenarien.
Auf Einladung des Deutsch-Syrischen Vereins konzipierte und leitete ich eine vierteilige Workshopreihe mit dem Titel: „Perspektivwechsel im globalen Kontext“. In interaktiven Modulen wurden Flucht, Migration, globale Zusammenhänge und Solidarität thematisiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt als gesellschaftliche Ressource.
In Kooperation mit der Organisation Hathi Hayati leitete ich einen praxisorientierten Workshop zum Thema Projektmanagement. Mit einer engagierten Gruppe arbeiteten wir an den Grundlagen erfolgreicher Projektplanung: von Zeit- und Ressourcenmanagement über Budgetierung bis hin zur Evaluation. Der Fokus lag auf anwendungsnaher Umsetzung, Kreativität und nachhaltiger Wirkung.
Im Rahmen eines Empowerment-Workshops, organisiert von Syrienhilfe, begleitete ich 25 Studentinnen und Absolventinnen bei der Entwicklung ihrer beruflichen und persönlichen Perspektiven. Themen wie Selbstwirksamkeit, Zukunftsvisionen, Zielklarheit und Selbstverwirklichung bildeten die inhaltlichen Schwerpunkte dieser motivierenden Begegnung.
Gemeinsam mit Lehrer:innen aus dem städtischen und ländlichen Raum rund um Damaskus, organisierte ich – mit Unterstützung von Abjad Bildungsinitiative und Syrienhilfe – einen Workshop zu den aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich Syriens. Neben einer kritischen Bestandsaufnahme entwickelten wir gemeinsam kreative und partizipative Ansätze für einen zeitgemäßen, lernförderlichen Unterrichtsalltag.
Im Rahmen einer Veranstaltung des SGN Stuttgart leitete ich einen Workshop unter dem Titel „Meine Stimme zählt“, der sich mit politischer Teilhabe im Vorfeld der Bundestagswahl beschäftigte. Mit 25 vielfältigen Teilnehmenden diskutierten wir über demokratische Mitwirkung, Repräsentation, Intersektionalität und analysierten gemeinsam die Wahlprogramme verschiedener Parteien.
Im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung Niedersachsen realisierte ich einen weiteren Workshop der Reihe „Meine Stimme zählt“. Im Fokus standen politische Mitbestimmung, Bürger:innenrechte, intersektionale Perspektiven sowie eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Parteiprogrammen. Ziel war es, informierte und selbstbestimmte politische Entscheidungen zu fördern.
Das Amt für Zuwanderung und Integration Oldenburg lud mich ein, einen Workshop zu gestalten, der sich mit Formen und Möglichkeiten politischer Partizipation beschäftigte. Unter dem Titel „Meine Stimme zählt“ setzten sich 18 Teilnehmende mit Diversität, demokratischen Rechten und ihrer Rolle im politischen Raum auseinander.
In Kooperation mit der zivilgesellschaftlichen Initiative Train of Hope realisierte ich einen Workshop im Vorfeld der Bundestagswahl zum Thema „Meine Stimme zählt“. Mit einer aktiven und diversen Teilnehmendengruppe reflektierten wir interaktive Wege politischer Mitgestaltung, diskutierten über Repräsentation und analysierten aktuelle Wahlprogramme im Kontext demokratischer Partizipation.
In einem geschützten Rahmen leitete ich ein interaktives Training für Menschen mit Rassismuserfahrungen oder erhöhtem Risiko, solchen ausgesetzt zu sein. Der Fokus lag auf konkreten Strategien: Umgang mit emotionaler Belastung, bewusste Sprachwahl, Selbstschutz und Resilienz. Zusätzlich vermittelten wir grundlegende Begriffe und Hintergrundwissen zum Thema rassismuskritisches Handeln im Alltag.
In diesem Vortrag wurden zentrale Fragen zu antimuslimischem Rassismus behandelt: Wie äußert er sich? Welche gesellschaftlichen Strukturen tragen ihn mit? Und welche Folgen hat er für Betroffene wie für die Gesellschaft insgesamt? Der Vortrag schloss mit praxisnahen Perspektiven für eine solidarische und diskriminierungskritische Gesellschaft.
Auf Einladung des Netzwerks „Al-Mu’nisat Al-Ghalayat“ führte ich eine interaktive Bildungsreihe mit über 120 arabischsprachigen Frauen weltweit durch. Wir beleuchteten die Rolle der bewussten und ausgewogenen Mutterschaft – ihre Bedeutung für das Wohlbefinden der Mutter selbst sowie für die Entwicklung der Kinder. Themen wie emotionale Präsenz, kindliche Entwicklungsphasen und die Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen standen im Mittelpunkt.
Auf Einladung der Sadeem-Community und des Buchclubs in Den Haag leitete ich einen kreativen Workshop mit dem Titel „Mit einer Stimme schreiben“. Wir beschäftigten uns mit den Freiheiten und Herausforderungen des Schreibens und erprobten kollektive Schreibprozesse anhand fantasieanregender Übungen – mit dem Ziel, individuelle wie kollektive Ausdrucksformen zu stärken.
Fachvortrag zu Rassismus im sozialen Bereich
Auf Einladung des Haus für Familien gestaltete ich einen interaktiven Vortrag für Fachkräfte der Sozialarbeit. Thematisiert wurden Erscheinungsformen von Rassismus, deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die mentale Präsenz von Menschen mit Migrationsgeschichte sowie mögliche Handlungsstrategien im professionellen Alltag.
In einem geschützten Raum reflektierten wir gemeinsam, wie gesellschaftliche Machtstrukturen – politisch, sozial, sprachlich und medial – stereotype Bilder über Migrantinnen erzeugen. Diese Zuschreibungen beeinflussen unser Selbstverständnis und unsere gesellschaftliche Teilhabe. Ziel des Workshops war es, diese Bilder bewusst zu machen, zu dekonstruieren und individuelle Handlungsspielräume zu stärken.
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit – ein Tag, an dem auch muslimische Communities in Deutschland zum Dialog einladen – hielt ich einen interaktiven Vortrag über historische Beispiele religiösen Zusammenlebens und der Achtung von Freiheitsrechten in unterschiedlichen Zeiten und Regionen. Der Vortrag war eine Einladung, aus der Geschichte zu lernen und Vorbilder für ein respektvolles und pluralistisches Miteinander in der Gegenwart zu entwickeln.
In einem geschützten und unterstützenden Raum reflektierten wir gemeinsam, wie gesellschaftliche Strukturen unser Selbstbild, unseren Selbstwert und unsere gesellschaftliche Rolle prägen. Politische, soziale, mediale und sprachliche Machtstrukturen reproduzieren oft stereotype Bilder von Migrantinnen und reduzieren sie auf vorgefertigte Zuschreibungen. Ziel des Workshops war es, diese Mechanismen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen, um den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern.
Auf Einladung des Syrischen Studierendenverbands in Deutschland führte ich eine interaktive und aufklärende Vortragsreihe für syrische Studierende durch. Themenschwerpunkte waren u.a. die Kommunikation mit Lehrenden, Prüfungsvorbereitung, Zeitmanagement sowie die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit – mit dem Ziel, Selbstorganisation und Selbstsicherheit im universitären Umfeld zu stärken.
Gemeinsam mit einer Gruppe von Eltern diskutierten wir Wege für eine bewusste und unterstützende Begleitung ihrer Kinder im Schulalltag. Im Mittelpunkt standen zentrale Fragen: Wie kann ein gesundes Gleichgewicht zwischen der Eigenständigkeit des Kindes und der elterlichen Schutz- und Erziehungsrolle gelingen? Wie lässt sich familiäre Unterstützung in einem sich wandelnden Bildungskontext wirksam gestalten?
Mit rund 20 Teilnehmerinnen leitete ich einen interaktiven Workshop, der sich auf Selbstwert und ein authentisches Selbstverständnis als Grundlage für die Zielentwicklung und -verwirklichung konzentrierte.
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse lasen wir, spielten, diskutierten und teilten Erinnerungen sowie persönliche Gedanken über Freundschaft. All dies diente als Ausgangspunkt, um die Bedeutung von Frieden im kleinsten sozialen Raum – dem Klassenraum – zu verstehen und erlebbar zu machen.
In insgesamt vier Workshops an zwei verschiedenen Schulen arbeitete ich mit Jugendlichen unterschiedlichen Alters zu den Themen Stereotypenbildung und Vorurteile. Wir lernten gemeinsam, wie stereotype Bilder entstehen und wann Vorurteile gefährlich werden können.
In einer stilvollen Sitzung vermittelte ich wirkungsvolle Techniken und Strategien für eine authentische und überzeugende Kommunikation. Die Teilnehmerinnen erprobten verschiedene Kommunikationsrollen und reflektierten diese anhand methodischer Zugänge.
Für das ehrenamtliche Team der Bildungsinitiative Abjad leitete ich einen maßgeschneiderten Workshop zur Verbesserung der Teamarbeit und Professionalisierung der Abläufe. Im Fokus standen berufsethische Prinzipien, strategische Planung sowie kreative Ansätze zur effektiven Projektumsetzung und -weiterentwicklung.
Eingeladen von einer arabischen Frauen-Bildungscommunity habe ich eine Vortragsreihe konzipiert. Selbstinvestition & Kommunikationsskills waren einige der Thematiken, die wir interaktiv in dieser Vortragreihe behandelt haben.
Rassismus erkennen, Techniken erlernen, wie mit rassistischen Situationen und Aussagen umzugehen. In diesem Training war der Fokus auf das Empowerment & die eigenen Erfahrungen und den Umgang damit gerichtet.
Ein Programm für Studentinnen arabischer Herkunft in deutschen Universitäten habe ich konzipiert und über drei Monate durchgeführt. Von Chancen und Herausforderungen, über Zeitmanagement und Selbstmanagement in einer wertschätzenden Atmosphäre für Erfahrungen und Erfolge haben wir gemeinsam gelernt, uns ausgetauscht und empowert.
Eingeladen von Abjad- Bildungsinitiative habe ich einen Vortrag zum Thema: Migration und Subjektivierungsprozesse gehalten. Was geschieht mit dem Subjekt nach der Migration, wie beeinflusst der Diskurs die Selbstwahrnehmung und welche Möglichkeiten bieten safer Spaces für Marginalisierte?
Eingeladen von der deutsch-syrischen Forschungsgesellschaft und dem SWAN-Netzwerk habe ich einen Workshop mit 30 Akademikerinnen durchgeführt. Von Zeitmanagement bis zu Kommunikation und Selbstmanagement, intensive Gespräche und Empowerment waren Schwerpunkte dieses Workshops.
Eingeladen vom Integrations- und Bildungsbüro und mit 30 Erzieher:innen habe ich einen Workshop zum Thema Diversität in Kitas durchgeführt. Was bedeutet Diversität und was bringt sie mit sich, sowohl als Vorteile als auch als Herausforderungen. Was sind die Aspekte der Diversität und wie ist damit umzugehen?
Eingeladen von ZFD und mit Schüler:innen der achten Klasse habe ich einen Workshop durchgeführt. Was ist Flucht und was ist Migration und welche Unterschiede zwischen ihnen gibt es? Welche Herausforderungen aber auch Vorteile bringt Flucht mit sich, sowohl für Menschen mit Fluchterfahrung als auch für die Gesellschaft? All diese Aspekte wurden im Workshop behandelt und diskutiert.
Eingeladen von ZFD sowohl in Hamburg als auch in Berlin habe ich 4 Workshops zu Themen: Flucht und Migration sowie Frieden stiften durch ehrenamtliches Engagement. Zielgruppe dieser Workshops waren Schüler:innen der 8. & 9. Klasse im Rahmen des Friedenstag in zwei Schulen in Hamburg und Berlin.
Für Frauen sowohl im Business als auch in im Ehrenamt habe ich einen Workshop zum Thema Projektmanagement konzipiert und durchgeführt. Wie kann von einer Idee ein Projekt gemacht werden, was sind Zeit-, Finanz- und Ressourcenmanagement? Was bedeutet Flexibilität und was sind Projektziele. Es war ein intensiver Workshop, mit viel Austausch und bereichernden Gesprächen.
In jedem Semester werde ich als Gastdozentin bei den Religionspädagogik - Studierenden der Universität Oldenburg eingeladen, um eine Seminarsitzung zu leiten. Was ist Islam und wer sind "die Muslimi:innen", und welche Erfahrungen machen sie im Alltag, besonders im Bildungssystem, da viele der Studierenden auf Lehramt studieren.
Eingeladen von der Stadt-Oldenburg zu einem Workshop für Multiplikator: innen in unterschiedlichen Bereichen. Was ist Diversität und was erfordert sie? Welche Vorteile aber auch Herausforderungen bringt sie mit sich und welche Schritte können noch für eine vielfältigere Stadt gemacht werden?
Eingeladen von dem Frauennetzwerk- Raidat habe ich einen Vortrag zum Thema: Selbstbewusstsein und der Umgang mit den unterschiedlichen Identitäten gehalten. Das Ziel des Vortrags ist Empowerment der Teilnehmerinnen an dem Event.
Eingeladen von Start with a friend habe ich mit dem Team in Kassel einen Workshop durchgeführt. Im Fokus stand die Antirassismusarbeit und die damit verbundene diversitätsbewusste Sprache und der Umgang mit Rassismus und Othering.
Mit der Community von Start with a friend habe ich einen Online Vortrag zum Thema diversitätsbewusste Erziehung gehalten. Behandelt wurden unterschiedliche Aspekte von Diversität und der Umgang damit.
Empowerment und Austausch waren die Ziele dieses Meeting. Mit Studentinnen arabischer Herkunft in deutschen Unis und aus unterschiedlichen Fächern haben wir über verschiedene Aspekte, Herausforderungen und Chancen im Studium gesprochen, uns ausgetauscht und gegenseitig gestärkt.
Eine Workshopsreihe mit Frauen zum Thema: Lebenslauf schreiben und sich im Bewerbungsgespräch vorstellen. Dabei waren verschiedene Techniken und Leitfaden bei der Bewerbung im Fokus.
Mit Business-Frauen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrung habe ich einen empowernden Workshop durchgeführt. Den Workshop habe ich mit dem Ziel: Connecting, Inspiration & Empowerment konzipiert. Dabei waren Erfahrungen, persönliche Geschichten & Austausch im Fokus. Der Workshop war ein Erfolg und hat nachhaltig gewirkt.
Eingeladen von Perlentreff e.V. habe ich einen Workshop zum Thema Selbstmanagement durchgeführt. Dabei waren Selbstreflexion, eigene Erfahrungen & der Austausch Ziele dieses Workshops.
Mit und für Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrungen habe ich einen Workshop durchgeführt. Das Konzept des Workshops war darauf aufgebaut, über unterschiedliche Situationen im Alltag zu reflektieren und dafür "eine Sprache" zu finden und sich dabei ausdrücken zu können.
Für und mit Pflegekräften im evangelisches Krankenhaus in Oldenburg habe ich einen Vortrag gehalten. Ziel war es, über das eigene Handeln zu reflektieren & mehr zum Umgang mit muslimischen Patient:innen zu lernen.
Eine Workshopsreihe von drei Workshops habe ich für Studierende konzipiert und durchgeführt:
Wissenschaftliche Texte lesen und verstehen
Studium & Zeitmanagement
Hausarbeiten schreiben
Ob Zeitmanagement eine Utopie für Mütter wäre? Der Workshop richtet sich an Mütter. Dabei waren Selbstreflexion, persönliche Erfahrungen und unterstützende Strategien im Fokus dieses Workshops.
In Duisburg und mit Frauen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrung habe ich einen Vortrag zum Thema: Migration und ihre Chancen und Herausforderungen gehalten. Über persönliche, alltägliche & emotionale Herausforderungen und die Selbstreflexion darüber sowie der Umgang mit der Identität habe ich gesprochen und mich mit den Teilnehmerinnen darüber ausgetauscht.
in Kirchengemeinde Ohmstede Oldenburg war ich zu einem Austausch-Abend eingeladen. Einen Vortrag zu meinen Erfahrungen als Muslima in einer Dominanzgesellschaft habe ich gehalten.
Im Auftrag des Haus für Familien leitete ich eine zwei intensive Veranstaltungen:
- Fortbildung für Sozialarbeiterinnen unter dem Titel: „Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung wertschätzend unterstützen“. Diese fokussierte sich auf zentrale Themen der Sozialen Arbeit wie Diversität, Intersektionalität, empowernde Sprachpraxis sowie eine reflektierte, diskriminierungskritische Haltung im professionellen Alltag.
- Empowerment-Training für Frauen in belastenden Lebenssituationen im Mittelpunkt. Dabei arbeiteten wir zu Themen wie Selbstwert, Resilienz, Identitätsstärkung und alltagsnahen Präsenzstrategien im Hier und Jetzt.
Im Rahmen einer Fachveranstaltung von Pro Peace hielt ich einen interaktiven Vortrag innerhalb eines Referierendenkreises aus der Friedensbildung. Ich teilte praxisbasierte Einblicke aus meiner Arbeit, stellte bewährte partizipative Methoden vor und entwickelte gemeinsam mit den Teilnehmenden Konzepte für eine zukunftsorientierte Friedensarbeit
Anlässlich des Internationalen Tags an der RBZ-Berufsschule Kiel leitete ich mehrere Workshops mit Auszubildenden unter dem Titel: „Frieden beginnt bei mir“. Mit Hilfe kreativer und interaktiver Methoden beschäftigten wir uns mit den „Geschichten und Gesichtern des Friedens“. Themen wie Solidarität, soziale Gerechtigkeit und persönliche Verantwortung wurden dabei kritisch reflektiert und im Kontext des eigenen Handelns diskutiert.
Im Rahmen der Veranstaltung „Syrien im Wandel“, organisiert von der Landeszentrale für politische Bildung Bremen, übernahm ich die Moderation einer Podiumsdiskussion zur aktuellen politischen Lage in Syrien. Im Austausch mit Expert:innen und Aktivist:innen beleuchteten wir unterschiedliche Perspektiven auf die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen vor Ort und reflektierten gemeinsam mögliche Zukunftsszenarien.
Auf Einladung des Deutsch-Syrischen Vereins konzipierte und leitete ich eine vierteilige Workshopreihe mit dem Titel: „Perspektivwechsel im globalen Kontext“. In interaktiven Modulen wurden Flucht, Migration, globale Zusammenhänge und Solidarität thematisiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt als gesellschaftliche Ressource.
In Kooperation mit der Organisation Hathi Hayati leitete ich einen praxisorientierten Workshop zum Thema Projektmanagement. Mit einer engagierten Gruppe arbeiteten wir an den Grundlagen erfolgreicher Projektplanung: von Zeit- und Ressourcenmanagement über Budgetierung bis hin zur Evaluation. Der Fokus lag auf anwendungsnaher Umsetzung, Kreativität und nachhaltiger Wirkung.
Im Rahmen eines Empowerment-Workshops, organisiert von Syrienhilfe, begleitete ich 25 Studentinnen und Absolventinnen bei der Entwicklung ihrer beruflichen und persönlichen Perspektiven. Themen wie Selbstwirksamkeit, Zukunftsvisionen, Zielklarheit und Selbstverwirklichung bildeten die inhaltlichen Schwerpunkte dieser motivierenden Begegnung.
Gemeinsam mit Lehrer:innen aus dem städtischen und ländlichen Raum rund um Damaskus, organisierte ich – mit Unterstützung von Abjad Bildungsinitiative und Syrienhilfe – einen Workshop zu den aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich Syriens. Neben einer kritischen Bestandsaufnahme entwickelten wir gemeinsam kreative und partizipative Ansätze für einen zeitgemäßen, lernförderlichen Unterrichtsalltag.
Im Rahmen einer Veranstaltung des SGN Stuttgart leitete ich einen Workshop unter dem Titel „Meine Stimme zählt“, der sich mit politischer Teilhabe im Vorfeld der Bundestagswahl beschäftigte. Mit 25 vielfältigen Teilnehmenden diskutierten wir über demokratische Mitwirkung, Repräsentation, Intersektionalität und analysierten gemeinsam die Wahlprogramme verschiedener Parteien.
Im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung Niedersachsen realisierte ich einen weiteren Workshop der Reihe „Meine Stimme zählt“. Im Fokus standen politische Mitbestimmung, Bürger:innenrechte, intersektionale Perspektiven sowie eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Parteiprogrammen. Ziel war es, informierte und selbstbestimmte politische Entscheidungen zu fördern.
Das Amt für Zuwanderung und Integration Oldenburg lud mich ein, einen Workshop zu gestalten, der sich mit Formen und Möglichkeiten politischer Partizipation beschäftigte. Unter dem Titel „Meine Stimme zählt“ setzten sich 18 Teilnehmende mit Diversität, demokratischen Rechten und ihrer Rolle im politischen Raum auseinander.
In Kooperation mit der zivilgesellschaftlichen Initiative Train of Hope realisierte ich einen Workshop im Vorfeld der Bundestagswahl zum Thema „Meine Stimme zählt“. Mit einer aktiven und diversen Teilnehmendengruppe reflektierten wir interaktive Wege politischer Mitgestaltung, diskutierten über Repräsentation und analysierten aktuelle Wahlprogramme im Kontext demokratischer Partizipation.
In einem geschützten Rahmen leitete ich ein interaktives Training für Menschen mit Rassismuserfahrungen oder erhöhtem Risiko, solchen ausgesetzt zu sein. Der Fokus lag auf konkreten Strategien: Umgang mit emotionaler Belastung, bewusste Sprachwahl, Selbstschutz und Resilienz. Zusätzlich vermittelten wir grundlegende Begriffe und Hintergrundwissen zum Thema rassismuskritisches Handeln im Alltag.
In diesem Vortrag wurden zentrale Fragen zu antimuslimischem Rassismus behandelt: Wie äußert er sich? Welche gesellschaftlichen Strukturen tragen ihn mit? Und welche Folgen hat er für Betroffene wie für die Gesellschaft insgesamt? Der Vortrag schloss mit praxisnahen Perspektiven für eine solidarische und diskriminierungskritische Gesellschaft.
Auf Einladung des Netzwerks „Al-Mu’nisat Al-Ghalayat“ führte ich eine interaktive Bildungsreihe mit über 120 arabischsprachigen Frauen weltweit durch. Wir beleuchteten die Rolle der bewussten und ausgewogenen Mutterschaft – ihre Bedeutung für das Wohlbefinden der Mutter selbst sowie für die Entwicklung der Kinder. Themen wie emotionale Präsenz, kindliche Entwicklungsphasen und die Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen standen im Mittelpunkt.
Auf Einladung der Sadeem-Community und des Buchclubs in Den Haag leitete ich einen kreativen Workshop mit dem Titel „Mit einer Stimme schreiben“. Wir beschäftigten uns mit den Freiheiten und Herausforderungen des Schreibens und erprobten kollektive Schreibprozesse anhand fantasieanregender Übungen – mit dem Ziel, individuelle wie kollektive Ausdrucksformen zu stärken.
Fachvortrag zu Rassismus im sozialen Bereich
Auf Einladung des Haus für Familien gestaltete ich einen interaktiven Vortrag für Fachkräfte der Sozialarbeit. Thematisiert wurden Erscheinungsformen von Rassismus, deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und die mentale Präsenz von Menschen mit Migrationsgeschichte sowie mögliche Handlungsstrategien im professionellen Alltag.
In einem geschützten Raum reflektierten wir gemeinsam, wie gesellschaftliche Machtstrukturen – politisch, sozial, sprachlich und medial – stereotype Bilder über Migrantinnen erzeugen. Diese Zuschreibungen beeinflussen unser Selbstverständnis und unsere gesellschaftliche Teilhabe. Ziel des Workshops war es, diese Bilder bewusst zu machen, zu dekonstruieren und individuelle Handlungsspielräume zu stärken.
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit – ein Tag, an dem auch muslimische Communities in Deutschland zum Dialog einladen – hielt ich einen interaktiven Vortrag über historische Beispiele religiösen Zusammenlebens und der Achtung von Freiheitsrechten in unterschiedlichen Zeiten und Regionen. Der Vortrag war eine Einladung, aus der Geschichte zu lernen und Vorbilder für ein respektvolles und pluralistisches Miteinander in der Gegenwart zu entwickeln.
In einem geschützten und unterstützenden Raum reflektierten wir gemeinsam, wie gesellschaftliche Strukturen unser Selbstbild, unseren Selbstwert und unsere gesellschaftliche Rolle prägen. Politische, soziale, mediale und sprachliche Machtstrukturen reproduzieren oft stereotype Bilder von Migrantinnen und reduzieren sie auf vorgefertigte Zuschreibungen. Ziel des Workshops war es, diese Mechanismen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen, um den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern.
Auf Einladung des Syrischen Studierendenverbands in Deutschland führte ich eine interaktive und aufklärende Vortragsreihe für syrische Studierende durch. Themenschwerpunkte waren u.a. die Kommunikation mit Lehrenden, Prüfungsvorbereitung, Zeitmanagement sowie die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit – mit dem Ziel, Selbstorganisation und Selbstsicherheit im universitären Umfeld zu stärken.
Gemeinsam mit einer Gruppe von Eltern diskutierten wir Wege für eine bewusste und unterstützende Begleitung ihrer Kinder im Schulalltag. Im Mittelpunkt standen zentrale Fragen: Wie kann ein gesundes Gleichgewicht zwischen der Eigenständigkeit des Kindes und der elterlichen Schutz- und Erziehungsrolle gelingen? Wie lässt sich familiäre Unterstützung in einem sich wandelnden Bildungskontext wirksam gestalten?
Mit rund 20 Teilnehmerinnen leitete ich einen interaktiven Workshop, der sich auf Selbstwert und ein authentisches Selbstverständnis als Grundlage für die Zielentwicklung und -verwirklichung konzentrierte.
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse lasen wir, spielten, diskutierten und teilten Erinnerungen sowie persönliche Gedanken über Freundschaft. All dies diente als Ausgangspunkt, um die Bedeutung von Frieden im kleinsten sozialen Raum – dem Klassenraum – zu verstehen und erlebbar zu machen.
In insgesamt vier Workshops an zwei verschiedenen Schulen arbeitete ich mit Jugendlichen unterschiedlichen Alters zu den Themen Stereotypenbildung und Vorurteile. Wir lernten gemeinsam, wie stereotype Bilder entstehen und wann Vorurteile gefährlich werden können.
In einer stilvollen Sitzung vermittelte ich wirkungsvolle Techniken und Strategien für eine authentische und überzeugende Kommunikation. Die Teilnehmerinnen erprobten verschiedene Kommunikationsrollen und reflektierten diese anhand methodischer Zugänge.
Für das ehrenamtliche Team der Bildungsinitiative Abjad leitete ich einen maßgeschneiderten Workshop zur Verbesserung der Teamarbeit und Professionalisierung der Abläufe. Im Fokus standen berufsethische Prinzipien, strategische Planung sowie kreative Ansätze zur effektiven Projektumsetzung und -weiterentwicklung.
Eingeladen von einer arabischen Frauen-Bildungscommunity habe ich eine Vortragsreihe konzipiert. Selbstinvestition & Kommunikationsskills waren einige der Thematiken, die wir interaktiv in dieser Vortragreihe behandelt haben.
Rassismus erkennen, Techniken erlernen, wie mit rassistischen Situationen und Aussagen umzugehen. In diesem Training war der Fokus auf das Empowerment & die eigenen Erfahrungen und den Umgang damit gerichtet.
Ein Programm für Studentinnen arabischer Herkunft in deutschen Universitäten habe ich konzipiert und über drei Monate durchgeführt. Von Chancen und Herausforderungen, über Zeitmanagement und Selbstmanagement in einer wertschätzenden Atmosphäre für Erfahrungen und Erfolge haben wir gemeinsam gelernt, uns ausgetauscht und empowert.
Eingeladen von Abjad- Bildungsinitiative habe ich einen Vortrag zum Thema: Migration und Subjektivierungsprozesse gehalten. Was geschieht mit dem Subjekt nach der Migration, wie beeinflusst der Diskurs die Selbstwahrnehmung und welche Möglichkeiten bieten safer Spaces für Marginalisierte?
Eingeladen von der deutsch-syrischen Forschungsgesellschaft und dem SWAN-Netzwerk habe ich einen Workshop mit 30 Akademikerinnen durchgeführt. Von Zeitmanagement bis zu Kommunikation und Selbstmanagement, intensive Gespräche und Empowerment waren Schwerpunkte dieses Workshops.
Eingeladen vom Integrations- und Bildungsbüro und mit 30 Erzieher:innen habe ich einen Workshop zum Thema Diversität in Kitas durchgeführt. Was bedeutet Diversität und was bringt sie mit sich, sowohl als Vorteile als auch als Herausforderungen. Was sind die Aspekte der Diversität und wie ist damit umzugehen?
Eingeladen von ZFD und mit Schüler:innen der achten Klasse habe ich einen Workshop durchgeführt. Was ist Flucht und was ist Migration und welche Unterschiede zwischen ihnen gibt es? Welche Herausforderungen aber auch Vorteile bringt Flucht mit sich, sowohl für Menschen mit Fluchterfahrung als auch für die Gesellschaft? All diese Aspekte wurden im Workshop behandelt und diskutiert.
Eingeladen von ZFD sowohl in Hamburg als auch in Berlin habe ich 4 Workshops zu Themen: Flucht und Migration sowie Frieden stiften durch ehrenamtliches Engagement. Zielgruppe dieser Workshops waren Schüler:innen der 8. & 9. Klasse im Rahmen des Friedenstag in zwei Schulen in Hamburg und Berlin.
Für Frauen sowohl im Business als auch in im Ehrenamt habe ich einen Workshop zum Thema Projektmanagement konzipiert und durchgeführt. Wie kann von einer Idee ein Projekt gemacht werden, was sind Zeit-, Finanz- und Ressourcenmanagement? Was bedeutet Flexibilität und was sind Projektziele. Es war ein intensiver Workshop, mit viel Austausch und bereichernden Gesprächen.
In jedem Semester werde ich als Gastdozentin bei den Religionspädagogik - Studierenden der Universität Oldenburg eingeladen, um eine Seminarsitzung zu leiten. Was ist Islam und wer sind "die Muslimi:innen", und welche Erfahrungen machen sie im Alltag, besonders im Bildungssystem, da viele der Studierenden auf Lehramt studieren.
Eingeladen von der Stadt-Oldenburg zu einem Workshop für Multiplikator: innen in unterschiedlichen Bereichen. Was ist Diversität und was erfordert sie? Welche Vorteile aber auch Herausforderungen bringt sie mit sich und welche Schritte können noch für eine vielfältigere Stadt gemacht werden?
Eingeladen von dem Frauennetzwerk- Raidat habe ich einen Vortrag zum Thema: Selbstbewusstsein und der Umgang mit den unterschiedlichen Identitäten gehalten. Das Ziel des Vortrags ist Empowerment der Teilnehmerinnen an dem Event.
Eingeladen von Start with a friend habe ich mit dem Team in Kassel einen Workshop durchgeführt. Im Fokus stand die Antirassismusarbeit und die damit verbundene diversitätsbewusste Sprache und der Umgang mit Rassismus und Othering.
Mit der Community von Start with a friend habe ich einen Online Vortrag zum Thema diversitätsbewusste Erziehung gehalten. Behandelt wurden unterschiedliche Aspekte von Diversität und der Umgang damit.
Empowerment und Austausch waren die Ziele dieses Meeting. Mit Studentinnen arabischer Herkunft in deutschen Unis und aus unterschiedlichen Fächern haben wir über verschiedene Aspekte, Herausforderungen und Chancen im Studium gesprochen, uns ausgetauscht und gegenseitig gestärkt.
Eine Workshopsreihe mit Frauen zum Thema: Lebenslauf schreiben und sich im Bewerbungsgespräch vorstellen. Dabei waren verschiedene Techniken und Leitfaden bei der Bewerbung im Fokus.
Mit Business-Frauen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrung habe ich einen empowernden Workshop durchgeführt. Den Workshop habe ich mit dem Ziel: Connecting, Inspiration & Empowerment konzipiert. Dabei waren Erfahrungen, persönliche Geschichten & Austausch im Fokus. Der Workshop war ein Erfolg und hat nachhaltig gewirkt.
Eingeladen von Perlentreff e.V. habe ich einen Workshop zum Thema Selbstmanagement durchgeführt. Dabei waren Selbstreflexion, eigene Erfahrungen & der Austausch Ziele dieses Workshops.
Mit und für Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrungen habe ich einen Workshop durchgeführt. Das Konzept des Workshops war darauf aufgebaut, über unterschiedliche Situationen im Alltag zu reflektieren und dafür "eine Sprache" zu finden und sich dabei ausdrücken zu können.
Für und mit Pflegekräften im evangelisches Krankenhaus in Oldenburg habe ich einen Vortrag gehalten. Ziel war es, über das eigene Handeln zu reflektieren & mehr zum Umgang mit muslimischen Patient:innen zu lernen.
Eine Workshopsreihe von drei Workshops habe ich für Studierende konzipiert und durchgeführt:
Wissenschaftliche Texte lesen und verstehen
Studium & Zeitmanagement
Hausarbeiten schreiben
Ob Zeitmanagement eine Utopie für Mütter wäre? Der Workshop richtet sich an Mütter. Dabei waren Selbstreflexion, persönliche Erfahrungen und unterstützende Strategien im Fokus dieses Workshops.
In Duisburg und mit Frauen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrung habe ich einen Vortrag zum Thema: Migration und ihre Chancen und Herausforderungen gehalten. Über persönliche, alltägliche & emotionale Herausforderungen und die Selbstreflexion darüber sowie der Umgang mit der Identität habe ich gesprochen und mich mit den Teilnehmerinnen darüber ausgetauscht.
in Kirchengemeinde Ohmstede Oldenburg war ich zu einem Austausch-Abend eingeladen. Einen Vortrag zu meinen Erfahrungen als Muslima in einer Dominanzgesellschaft habe ich gehalten.